KAMPFSPORT + KAMPFKUNST
SIEBEN AUSGEWÄHLTE KAMPFSPORTARTEN KURZ ERKLÄRT
Schwingen: In der Schweiz als Nationalsport bekannt. Du befindest dich mit einer speziellen Hose (Zwilch) auf einer mit Sägemehl gepolsterten Fläche. In diesem Zweikampf ist das Ziel, sich mit Schwüngen gegenseitig auf den Rücken zu zwingen.
Boxen: Mit deinem Gegner kämpfst du nach festgelegten Regeln nur mit deinen Fäusten. Du wirst zum Sieger ernannt, wenn du deinen Kontrahenten KO-Geschlagen hast.
Karate: Beim Karate trainierst du vor allem Schlag-, Stoss-, Tritt- und Blocktechniken, sowie Fussfegetechniken. Als Fortgeschrittene*r erlernst du noch viele weitere Techniken. Ebenfalls wird grosser Wert auf deine körperliche Kondition gelegt.
Judo: Der weitverbreitetste Kampfsport der Welt. Typischerweise trägst du weisse Baumwollkleider und einen Gurt in der Farbe deines Ausbildungsstandes. Grundlegend lernst du folgende Techniken: Wurftechnik, Bodentechnik, Falltechnik und die Schlagtechnik.
Ringen: Beim Ringen verfolgst du das Ziel, dein Gegner mit beiden Schultern auf den Boden zu bringen. Gekämpft wird im Stand, sowie auf dem Boden. Der ganze Körper darf angegriffen werden.
Kung Fu: Was Bruce Lee kann, kannst du auch! Kung Fu gilt als Ursprung verschiedener chinesischen Kampfkünste.
Taekwondo: Bei dieser koreanische Kampfkunst entschiedet vor allem Schnelligkeit und Dynamik. Fusstechniken stehen besonders im Fokus.
Wrestling: Hier stellst du dich und deine Kampfkünste stark zu schau. Es gilt eine möglichst spektakuläre Show für das Publikum zu gestalten. Der Sieger steht bereits vor dem Match fest.
Fechten: Mit Hilfe von Säbel, Florett oder Degen trittst du gegen deinen Gegner an, dabei trägst du eine Schutzbekleidung. Mit gezielten Vor- und Rückwärtsbewegungen versuchst du dein Gegner so oft wie möglich mit deiner Waffe zu treffen.